Trinksprüche


Der Kopf tut weh, die Füße stinken. Höchste Zeit ein Bier zu trinken...
Und draußen in dem dunklen Forst
erwacht die Gans im Adlerhorst.
Sie sieht sich um und spricht betroffen:
Mein lieber Schwan war ich besoffen!
Hoch den Kolben,
rein den Zinken,
morgen müss`n wir Wasser trinken.
Übermorgen Most, drum PROST.
Red' was wahr ist - Iß' was gar ist - Trink' was klar ist
Das Wasser gibt dem Ochsen Kraft,
dem Menschen Bier und Rebensaft,
drum danke Gott als guter Christ,
dass du kein Ochs geworden bist.
Mit dem Bieres Hochgenuss, wächst des Bauches Radius.
Das Leben ist ein Kampf,
die Liebe ein Krampf,
die Schule ein Ueberdruss,
das Bier ein Hochgenuss.
Was bist du alter Bösewicht, so wankelig vom Sinne?
ein leeres Glas gefällt dir nicht, du willst dass was darinne.
Moses klopfte an einen Stein,
da wurde Wasser gleich zu Wein,
doch viel bequemer hast du's hier,
brauchst nur rufen: Mädchen ein Bier.
Sei stets vergnügt und niemals sauer, das verlängert deine Lebensdauer.
Bier unser,
das du bist in Glase,
gesegnet werde dein Erfinder,
mein Rausch komme,
dein Wille geschehe,
wie im Himmel - so auch in der Kneipe.
Unser Durst still uns heute,
und vergib uns unsere Schulden,
wie auch wir vergeben unseren Gläubigern.
Und führe uns nicht in die Milchbar,
sondern gib uns die Kraft weiter zu trinken,
denn Dein ist der Durst, der Rausch und die Seligkeit.
PROST!
Zwei Schwiegermuetter gingen baden, an einem See bei Bergdesgarden,
die eine ist ersoffen und von der anderen woll'n mers hoffen....
Morgens ein Bier - und der Tag gehört Dir!
Wer das Bier nicht ehrt, ist des Deliriums nicht wert.
Alter Wein und junge Weiber, sind die besten Zeitvertreiber.
Wasser macht weise, lustig der Wein. Drum trinken wir beides, um beides zu sein.
Es tut mir im Herz so weh, wenn ich vom Glas den Boden seh.
Hebt die Glässer, laßt uns trinken, damit die Weiber uns nicht linken.
Ein Glas in Ehren, kann niemand verwähren.
Hebt hoch das Glas, und kippt es rein,die ganze Maß, ach ist das fein.
Oh Alkohol, oh Alkohol, daß du mein Feind bist, weiß ich wohl.
Doch in der Bibel steht geschrieben, du sollst auch deine Feinde lieben!
Die Kirche ist nah, aber die Straße ist vereist.
Bis zur Kneipe ist es weit, aber ich kann ja vorsichtig gehen!
Müde bin ich, geh zur Ruh', Decke meinen Bierbauch zu.
Herrgott, lass' den Kater mein, Morgen nicht so grausam sein.
Bitte gib mir wieder Durst, Alles andere ist mir Wurst!
Du lieber Mond, wenn ich dich seh, erkenn ich deine Plage
du bist im Jahr nur 12 mal voll, wir sind es alle Tage.
Lieber einen Bauch vom Saufen als einen Buckel von der Arbeit.
Ist es im Frühjahr sonnig und warm, kommen die Verwandten und fressen Dich arm.
Ist es zu Ostern sonnig und heiter, kommen Sie wieder und fressen weiter !
Und die Moral von der Geschichte: vergiß beim Einkauf das Hundefutter nicht !
Denn im Falle eines Falles, die Verwandtschaft die frißt alles.
Schwankt der Bauer auf dem Trecker, war der Schnaps mal wieder lecker.
Es trinkt der Mensch, es säuft das Pferd, beim Walter war es umgekehrt!
Auf der Alm da kannst du lieben, denn im Herbst wird abgetrieben!
Wenn ich Deinen Hals berühr, deinen Mund an meinem spür,
Ach wie sehn' ich mich nach Dir, du heißgeliebte Flasche Bier!
Alkohol und Nikotin, rafft die halbe Menschheit hin.
Doch ohne Schnaps und Rauch, stirbt die andere Hälfte auch.